8PA Den "N" Modus im Fahrbetrieb vermeiden oder nicht?

Harry

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Um den hohen Bezinverbrauch vor allem in Stadt- und Berufsverkehr entgegenzuwirken und auch durch vorausschauendes Fahren den Verbrauch zu senken, schalte ich ab und zu z.B. bei einem Gefälle in den "N" Modus um den Schwung zu nutzen
und gleichzeitig kein Hindernis zu sein für die dahinter Fahrenden. Ich mache das wirklich nur in den Fällen wenn es sich auch wirklich
lohnt, z.B. wenn ich ein langes Stück vor mir habe und weiß ich kann jetzt eine ganze Weile ausrollen ohne zu Bremsen bzw. ohne
an Geschwindigkeit zu verlieren oder jemand durch mein Deffensives Fahren zu behindern.

Nun würde mich interessieren ob das dem DSG egal ist oder ob ich das lieber vermeiden soll,
da der "N" Modus im Fahrbetrieb lieber nicht genutzt werden soll da es schlecht für das Getriebe ist....
 
Kann zwar nicht deine Frage beantworten, aber dir mitteilen dass du dadurch nicht unbedingt Sprit sparst.
Schau mal in dein FIS und stelle es auf aktuellen Verbrauch.
Wenn du in N rollen lässt hast du Verbrauch, während du keinen hast wenn der Motor einfach im Gang "schleppt".
Habe ich mal in einem Fahrsicherheitstraining gelernt und stimmt anscheinend....
 
Das weiß ich. Wenn man jedoch den Punkt erreicht, wo die Motorbremse bereits wirkt und das Auto bereits ausrollt und keinen Sprit verbraucht ist der Verbrauch im Leerlauf sehr gering. Fakt ist jedenfalls, dass wenn ich auf dieser Strecke um voran zu kommen Gas geben muss, mehr verbrauche als wenn ich im "N" Modus rolle...
Hört sich zwar blöd an aber das kann man lernen. Also den Punkt zu überschreiten wo man in den Leerlauf schaltet ohne einen großen Mehrverbrauch zu haben.

Mir geht es hier auch nicht um das Spritsparen, das muss jeder für sich entscheiden, sondern lediglich um die Funktion und die Auswirkung auf das Getriebe !!

"N" Modus beim Fahren Ja

"N" Modus beim Fahren bloß nicht, weil....
 
Thommesb said:
Kann zwar nicht deine Frage beantworten, aber dir mitteilen dass du dadurch nicht unbedingt Sprit sparst.
Schau mal in dein FIS und stelle es auf aktuellen Verbrauch.
Wenn du in N rollen lässt hast du Verbrauch, während du keinen hast wenn der Motor einfach im Gang "schleppt".
Habe ich mal in einem Fahrsicherheitstraining gelernt und stimmt anscheinend....


So ist es auch beim Schalter...
Wenn man spritsparen will sollte man z.B beim anrollen auf die rote Ampel nicht auskuppeln, sondern so lange wie möglich im hohen Gang darauf zurollen!
 
Das ist eine interessante Frage. Ich gehe auch gelegentlich auf N bei leichtem Gefälle und Stopp&Go. Aber das ist vor allem um die Kupplung zu schonen wenn man längere Zeit im 2ten Gang rollt und immer wieder bremsen muss.
 
Nicht ohne Grund wird in aktuellen Modellen das "Freisegeln" eingebaut - automatisches Auskuppeln anstelle Motorbremse.
Aber unser RS3 hat ja schließlich die Rekuperationstechnik, die bei der Motorbremse - wie Thommesb schreibt - nix verbraucht und zusätzlich elektrische Energie zurückgewinnt, welche in die Batterie eingespeist wird. Dadurch muss beim nächsten mal Gas geben die Batterie nicht mitgeladen werden.
Das alles ist natürlich pille palle - wer echt Sprit sparen will, muss völlig defensiv fahren oder natürlich ein ganz anderes Auto kaufen, z.B. nen TDI.
Schon mein Vater meinte immer: von nix kommt nix :biggrinn:

Gruß Roland
 
Spritsparen heißt für mich kein Gasgeben und Staus vermeiden.
Das spart bei mir auf die Strecke 3,5 Liter.

Nur wenn kein Verkehr ist gibt man schon Gas... :biggrinn:

Wenn ich das gleiche mit dem TSI Golf meiner Frau mache sind das nochmal 3l weniger...

D.h. zwischen 9,x und 13,5 l im Schnitt hat man es im rechten Fuss, bzw. ist natürlich auch vom Verkehr abhängig.

Ansonsten brauchen wir ein anderes Auto.... ohne Quattro und 340 PS.

Also N bringt da rein gar nix....
 
Bei mir im Volvo Lkw hab ich extra dafür eine Hebelstellung um in Neutral zu schalten. Habe auch 40 Tonnen die drücken. Wenn der Schubbetrieb mehr bremst als du willst kannst schon auf N gehen. Ist nur die frage wie euer Getriebe darauf reagiert.
 
Ob das Rollen in N Kraftstoff spart oder nicht kann jeder in der Momentanverbrauchsanzeige ablesen. Ab einer bestimmten Drehzahl ist es im Schubbetrieb mit der Schubabschaltung bei unserem RS3 vorbei. Dann wird wieder Kraftstoff eingespritzt. Wahrscheinlich um ein Ruckeln zu vermeiden. Dann kann das Umschalten in N tatsächlich verbrauchsgünstiger sein.

Dem Getriebe dürfte das wohl nix ausmachen.
 
motorsäge said:
...Dem Getriebe dürfte das wohl nix ausmachen...

Hallo Ernst, genau darum geht es ja hier...! Das mit dem Spritsparen habe ich schon im Griff... nur wenn das schlecht für das Getriebe ist werde ich es bleiben lassen, deshalb der Thread und die eigentliche Frage.
PS: Cooles Logo :boys_0120:
 
einfach rollen in N ist OK aber Gas geben sollte man nicht, dann entsehen Schleifgeräusche die von der Kupplung kommen, dem eigentlichen Getriebe passiert nichts :biggrinn:
 
audi rs3 said:
einfach rollen in N ist OK aber Gas geben sollte man nicht, dann entsehen Schleifgeräusche die von der Kupplung kommen, dem eigentlichen Getriebe passiert nichts :biggrinn:

Die schleift doch sowieso die ganze Zeit hab ich das Gefühl ;) Zumindest wenn man Schritttempo fährt :p
 
Wieso sollte man im N Modus denn Gas geben?

Der brennende Punkt ist, wie sich das Getriebe verhält wenn ich von "D" in den "N Modus" schalte, rolle und dann wieder in "D" schalte. Ob die Einkuppelung dem Getriebe schadet und deshalb das schalten in "N" lieber gemieden werden sollte. Das interessiert mich!
Weil die Schaltvorgänge von "D" in "N" und "N" zurück in "D" verlaufen so butterweich dass man davon gar nichts spürt. Deshalb denke und hoffe ich dass es kein Problem ist für das Getriebe. Habe aber auch schon gehört das man bei Automatikgetrieben den N Modus im Fahrbetrieb lieber meiden sollte, gerade wegen dem Einkuppel o.ä.

Weiß da niemand genau Bescheid?
 
ich hab auch gelesen das wenn man einen Berg runterfäht soll man auf keinen fall N rein machen!!?
 
Also,

bei Drehmomentwandlergetrieben (klassische Automatikgetriebe) sollte man keine längeren Strecken in N zurücklegen, ich denke aber, das dies beim DSG keine Rolle spielt.
Hier wird mind. eine mechanische Kupplung geöffnet, weshalb ich davon ausgehe, dass das N beim DSG wie der Leerlauf eines Schakters betrachtet werden kann (allerdings wäre ich mit dieser Aussage vorsichtig, wenn es um das Anschleppen eines Fz. geht).

Ansonsten halte ich nichts vom sog. Gummigang (nicht bei. Schalter und auch nicht beim DSG).
1. geht es zu Lasten der Bremsen und
2. hebelt man wirklich die Schubabschaltung aus.

Zu 2.:
Wenn das Fz. eine. Gang eingelegt hat und die "Motorbremse" einsetzt, wird die Spritzufuhr vollständig unterbunden (heißt 0Liter/100km). Erst kurz vor der Lehrlaufdrehzahl des Fahrzeugs wird wieder Sprit zugeführt, um ein Ausgehen des Motors zu verhindern.
Im Zweifel lieber manuell die Gänge wechseln um die Drehzahl über 1000/min zu halten, das ist am Sparsamsten.
 
SwissRS3 said:
Also,

bei Drehmomentwandlergetrieben (klassische Automatikgetriebe) sollte man keine längeren Strecken in N zurücklegen, ich denke aber, das dies beim DSG keine Rolle spielt.
Hier wird mind. eine mechanische Kupplung geöffnet, weshalb ich davon ausgehe, dass das N beim DSG wie der Leerlauf eines Schakters betrachtet werden kann (allerdings wäre ich mit dieser Aussage vorsichtig, wenn es um das Anschleppen eines Fz. geht).

Ansonsten halte ich nichts vom sog. Gummigang (nicht bei. Schalter und auch nicht beim DSG).
1. geht es zu Lasten der Bremsen und
2. hebelt man wirklich die Schubabschaltung aus.

Zu 2.:
Wenn das Fz. eine. Gang eingelegt hat und die "Motorbremse" einsetzt, wird die Spritzufuhr vollständig unterbunden (heißt 0Liter/100km). Erst kurz vor der Lehrlaufdrehzahl des Fahrzeugs wird wieder Sprit zugeführt, um ein Ausgehen des Motors zu verhindern.
Im Zweifel lieber manuell die Gänge wechseln um die Drehzahl über 1000/min zu halten, das ist am Sparsamsten.

Hi Hartmut,
danke mal. Ich hatte gehofft dass du dich der Frag widmen würdest. Nur ging es mir hier nicht allein darum Sprit zu sparen, sondern beim Spritsparen auch noch die Geschw. zu halten. Wenn ich im 6/7ten Gang leicht bergab rolle, dann bremst er eben schon ein bisschen mit - was ja auch gut ist. Nur wenn ich dann in N schalte rolle ich eben noch länger und kann so den Schwung nutzen. Und so wie es sich auch anfühlt beim wieder Einkuppeln müsste das unser Getriebe locker verkraften
 
Resu said:
Die schleift doch sowieso die ganze Zeit hab ich das Gefühl ;) Zumindest wenn man Schritttempo fährt :p

Vermute ich auch. Im Stop and Go ist bei gleicher Geschwindigkeit die Drehzahl im D-Modus 2. Gang (D2) deutlich höher als bei gleicher Geschwindigkeit im manuellen Betrieb M2.
 
motorsäge said:
Vermute ich auch. Im Stop and Go ist bei gleicher Geschwindigkeit die Drehzahl im D-Modus 2. Gang (D2) deutlich höher als bei gleicher Geschwindigkeit im manuellen Betrieb M2.

das ist ja eine interessante Feststellung - muss da mal drauf achten :boys_0120:

Gruß Roland
 
SwissRS3 said:
...
Ansonsten halte ich nichts vom sog. Gummigang (nicht bei. Schalter und auch nicht beim DSG).
1. geht es zu Lasten der Bremsen und
2. hebelt man wirklich die Schubabschaltung aus.

Zu 2.:
Wenn das Fz. eine. Gang eingelegt hat und die "Motorbremse" einsetzt, wird die Spritzufuhr vollständig unterbunden (heißt 0Liter/100km). Erst kurz vor der Lehrlaufdrehzahl des Fahrzeugs wird wieder Sprit zugeführt, um ein Ausgehen des Motors zu verhindern.
Im Zweifel lieber manuell die Gänge wechseln um die Drehzahl über 1000/min zu halten, das ist am Sparsamsten.

Hallo Hartmut,

wenn man beim RS3 die Mometanverbrauchsanzeige im FIS aktiviert, kann man deutlich sehen, wie bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt die Einspritzung wieder aktiviert wird. Aufgefallen ist es mir vor allem durch das sehr geringe Motorbremsmoment. D.h. Bremsen muss also auch. Ich vermute die frühe Reaktivierung der Einspritzung erfolgt wegen Laufverhalten oder Vibrationen. In diesen Fällen ist bei meinem das Ausrollen in Stellung N jedenfalls mit weniger Bremsen verbunden als mit eingelegter D-Stufe.

Bei meinen anderen Fahrzeugen funktioniert die Schubabschaltung dagegen genau so wie von Dir beschrieben. Erst kurz vor Leerlaufdrehzahl wird die Einspritzung wieder aktiviert -> ist sowohl beim Benziner als auch Diesel deutlich spürbar.
 
cashburner said:
motorsäge said:
Vermute ich auch. Im Stop and Go ist bei gleicher Geschwindigkeit die Drehzahl im D-Modus 2. Gang (D2) deutlich höher als bei gleicher Geschwindigkeit im manuellen Betrieb M2.

das ist ja eine interessante Feststellung - muss da mal drauf achten :boys_0120:

Gruß Roland

Wenn ich im Stau stecke fahr ich immer manuell aus diesem Grund ;)
 
Hallo Harry,

die Ölpumpe versorgt im Getriebe die Kupplungen mit Druck und die Verzahnungen mir Schmieröl (aktiv über Düsen die direkt in die Verzahnung spritzen). Angetrieben wird die Ölpumpe motorausgangsseitig über die Kupplungen. Somit läuft die Ölpumpe sobald sich der Motor dreht und ist unabhängig davon, ob eine Kupplung geschlossen ist oder nicht.

Im Klartext: mit laufendem Motor schadet es dem Getriebe nicht in N zu rollen, auch nicht bei hohen Geschwindigkeiten. Dagegen ist Abschleppen über längere Strecken und mit höheren Geschwindigkeiten nicht zu empfehlen, da die Getriebeverzahnung nicht mehr geschmiert wird. Im Handbuch steht dazu sinngemäß: max. 50 km/h, max 50 km weit.

Das Rückschalten von N auf D sollte im Leerlauf geschehen.

Schöne Grüße
Samsara
 
samsara said:
Das Rückschalten von N auf D sollte im Leerlauf geschehen.

Schöne Grüße
Samsara

Ich dachte, für das Rückschalten von N auf D müssten die Räder stillstehen??
 
rs3340 said:
samsara said:
Das Rückschalten von N auf D sollte im Leerlauf geschehen.

Schöne Grüße
Samsara

Ich dachte, für das Rückschalten von N auf D müssten die Räder stillstehen??
Nein. Für Geschwindigkeiten unter 5 km/h muss nur der Entriegelungsknopf gedrückt werden um in D oder N zuschalten. Während der fahrt sollte nach Möglcihkeit die Leerlaufdrehzahl anliegen um zurück in D zu schalten. Übrigens kann man das alles auch in der Betriebsanleirung ab Seite 82 nachlesen.

Schöne Grüße
Samsara
 
samsara said:
Übrigens kann man das alles auch in der Betriebsanleirung ab Seite 82 nachlesen.

Ja, ich hab sie im Mai schon 2x gelesen... werde ich jetzt im Winter nochmals machen... :biggrinn: Danke.
 
Passt nicht 100%ig zum Thema, aber wie ist das eigentlich, wenn ich an einer Steigung stehe und dann "nur" auf "P" stelle, ohne Handbremse.

Der Wagen rollt ja nicht weg, aber wenn man dann wieder in "D" zurückstellt, ist schon ein leicht erhöhter Kraftaufwand nötig, also mehr Kraftaufwand, als wenn der Wagen eben steht. Weiß jemand ob das schadet?
 
Macleod said:
Passt nicht 100%ig zum Thema, aber wie ist das eigentlich, wenn ich an einer Steigung stehe und dann "nur" auf "P" stelle, ohne Handbremse.

Der Wagen rollt ja nicht weg, aber wenn man dann wieder in "D" zurückstellt, ist schon ein leicht erhöhter Kraftaufwand nötig, also mehr Kraftaufwand, als wenn der Wagen eben steht. Weiß jemand ob das schadet?
Hallo Macleod,

auch dazu steht was in der Betriebsanleirtng. Sinngemäß sollst du an Steigungen zuerst die Handbremse anziehen und dann in P schalten, um erhöhten Kraftaufwand beim einlegen von D zu vermeiden.

Zu deiner eigentlichen Frage: schaden tut das nicht. Aber der komplette Radsatz wird stark vorgespannt, so dass das Entriegeln der Parksperre einen ehöhten Kraftaufwand bedeutet. Beim Auslegen werden dann die Zahnflanken der Parksperre mit der Zeit leicht verrundet. Das ist aber prinzipiell kein Problem und hat auch keinen funktionellen Einfluss auf die Parksperre. Du müsstes es schon sehr bunt treiben und ständig bei hohen Geaschwindiglkeiten in P schalten bis die Zahnflanken so verrundet sind, dass die Parksperre nicht mehr hält.

Die Parksperre muss ein voll beladenes Fahrzeug (max. zulässiges Fahrzeuggewicht) an einem 30%-Hang sicher halten können. Da gibt es ziemlich strenge Vorschriften.

Schöne Grüße
Samsara
 
samsara said:
Macleod said:
Passt nicht 100%ig zum Thema, aber wie ist das eigentlich, wenn ich an einer Steigung stehe und dann "nur" auf "P" stelle, ohne Handbremse.

Der Wagen rollt ja nicht weg, aber wenn man dann wieder in "D" zurückstellt, ist schon ein leicht erhöhter Kraftaufwand nötig, also mehr Kraftaufwand, als wenn der Wagen eben steht. Weiß jemand ob das schadet?
Hallo Macleod,

auch dazu steht was in der Betriebsanleirtng. Sinngemäß sollst du an Steigungen zuerst die Handbremse anziehen und dann in P schalten, um erhöhten Kraftaufwand beim einlegen von D zu vermeiden.

Zu deiner eigentlichen Frage: schaden tut das nicht. Aber der komplette Radsatz wird stark vorgespannt, so dass das Entriegeln der Parksperre einen ehöhten Kraftaufwand bedeutet. Beim Auslegen werden dann die Zahnflanken der Parksperre mit der Zeit leicht verrundet. Das ist aber prinzipiell kein Problem und hat auch keinen funktionellen Einfluss auf die Parksperre. Du müsstes es schon sehr bunt treiben und ständig bei hohen Geaschwindiglkeiten in P schalten bis die Zahnflanken so verrundet sind, dass die Parksperre nicht mehr hält.

Die Parksperre muss ein voll beladenes Fahrzeug (max. zulässiges Fahrzeuggewicht) an einem 30%-Hang sicher halten können. Da gibt es ziemlich strenge Vorschriften.

Schöne Grüße
Samsara

Vielen vielen Danke für die auführliche Erläuterung! Wie immer 1a und sehr verständlich Dein Beitrag.
 
Kleine Korrektur: nicht die Zahnflanken sondern die Zahnkopfkanten werden verrundet.

Schöne Grüße
Samsara
 
samsara said:
Kleine Korrektur: nicht die Zahnflanken sondern die Zahnkopfkanten werden verrundet.

Schöne Grüße
Samsara
ganz ehrlich... ich hätte es nicht gemerkt... :aufgeben: :aufgeben:
Danke für die Erläuterung....
 
samsara said:
...Im Klartext: mit laufendem Motor schadet es dem Getriebe nicht in N zu rollen, auch nicht bei hohen Geschwindigkeiten. .

Das Rückschalten von N auf D sollte im Leerlauf geschehen.....

Wenn ich in "N" rolle dann gebe ich ja logischer Weise kein Gas. Somit befindet sich meine Drehzahl ja im "Leerlauf" --> somit stellt das Einkuppeln von "N" auf "D" beim Rollen im Leerlauf kein Problem dar, auch bei höheren Geschwindigkeiten wenn ich das dem Text richtig entnehme?
 
Harry said:
samsara said:
...Im Klartext: mit laufendem Motor schadet es dem Getriebe nicht in N zu rollen, auch nicht bei hohen Geschwindigkeiten. .

Das Rückschalten von N auf D sollte im Leerlauf geschehen.....

Wenn ich in "N" rolle dann gebe ich ja logischer Weise kein Gas. Somit befindet sich meine Drehzahl ja im "Leerlauf" --> somit stellt das Einkuppeln von "N" auf "D" beim Rollen im Leerlauf kein Problem dar, auch bei höheren Geschwindigkeiten wenn ich das dem Text richtig entnehme?

Ist doch im Prinzip nichts anderes als wenn Du mit deinem Fuss kuppeln würdest und keinen Gang drin hast und dann wieder einen einlegst. Ich würd nur nicht Vollgas geben während dem Vorgang, aber sonst seh ich da kein Problem.
 
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