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Hallo zusammen,
ich hatte gestern ein Gespräch mit einem anderen Forumsmitglied darüber, ob Niederquerschnitt das Maß der Dinge ist, wenn man nicht unbedingt Wert auf die Optik legt, sondern einem die Fahreigenschaften wichtiger sind.
Eingekocht ist die Argumentation: die niedrige Reifenwandung der 235/35er Reifen ist für Kurvenfahrten eher nachteilig, da der Reifen bei Querkräften nicht so frei arbeiten und sich somit auch nicht so flexibel an die Fahrbahngegebenheiten anpassen können. Das Fahrerlebnis ist weicher und die Griffigkeit höher.
Persönlich kann ich der Argumentation gut folgen und ich empfinde auch, dass sich der Wechsel von den 18" Felgen mit Winterreifen auf 19" mit Sommerreifen ausschließlich nachteilig bemerkbar gemacht hat. Ich jetzt habe Griffigkeits- und Seitenhalt-Probleme und die Pässe machen einfach keinen richtigen Spaß mehr. Nichts gegen ein hartes Fahrwerk, aber hier emofinde ich kein trockenes snodern eher ein steifes Fahrverhalten.
Na klar, die 19"-Felgen für den Sommer scheinen ein unumstößliches Gesetz (war es bei mir bis gestern auch, habe auch virher nie drüber nachgedacht), aber genau deshalb will ich jetzt mal in eine andere Richtung denken.
Ich hasse einfach Ausssagen wie "das macht man so" oder "das machen doch Alle so".
Deshalb meine beiden Fragen an die Reifenspezis hier im Forum:
- wenn die Optik eher nebensächlich ist, wie denkt Ihr darüber (in der F1 werden ja auch keine Niederquerschnittsreifen gefahren!)?
- wenn ich mich für 18" entscheiden sollte mit virne 235ern und hinten 225er, welche Wandungshöhe müssten die Reifen dann haben (40/45/???) ?
Ich würde mich zudem für Michelins entscheiden, die Contis nerven, auch wenn ich sonst von Contis immer wirklich überzeugt war.
ich hatte gestern ein Gespräch mit einem anderen Forumsmitglied darüber, ob Niederquerschnitt das Maß der Dinge ist, wenn man nicht unbedingt Wert auf die Optik legt, sondern einem die Fahreigenschaften wichtiger sind.
Eingekocht ist die Argumentation: die niedrige Reifenwandung der 235/35er Reifen ist für Kurvenfahrten eher nachteilig, da der Reifen bei Querkräften nicht so frei arbeiten und sich somit auch nicht so flexibel an die Fahrbahngegebenheiten anpassen können. Das Fahrerlebnis ist weicher und die Griffigkeit höher.
Persönlich kann ich der Argumentation gut folgen und ich empfinde auch, dass sich der Wechsel von den 18" Felgen mit Winterreifen auf 19" mit Sommerreifen ausschließlich nachteilig bemerkbar gemacht hat. Ich jetzt habe Griffigkeits- und Seitenhalt-Probleme und die Pässe machen einfach keinen richtigen Spaß mehr. Nichts gegen ein hartes Fahrwerk, aber hier emofinde ich kein trockenes snodern eher ein steifes Fahrverhalten.
Na klar, die 19"-Felgen für den Sommer scheinen ein unumstößliches Gesetz (war es bei mir bis gestern auch, habe auch virher nie drüber nachgedacht), aber genau deshalb will ich jetzt mal in eine andere Richtung denken.
Ich hasse einfach Ausssagen wie "das macht man so" oder "das machen doch Alle so".
Deshalb meine beiden Fragen an die Reifenspezis hier im Forum:
- wenn die Optik eher nebensächlich ist, wie denkt Ihr darüber (in der F1 werden ja auch keine Niederquerschnittsreifen gefahren!)?
- wenn ich mich für 18" entscheiden sollte mit virne 235ern und hinten 225er, welche Wandungshöhe müssten die Reifen dann haben (40/45/???) ?
Ich würde mich zudem für Michelins entscheiden, die Contis nerven, auch wenn ich sonst von Contis immer wirklich überzeugt war.